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Das Projekt „Grünes Viertel Stephansstift“ verbindet zeitgemäßes Wohnen und Pflege mit Nachhaltigkeit und Inklusion. Der fünfeckige Bau mit Innenhof bildet das markante Gesicht des Quartiers. Das Erdgeschoss ist durch öffentliche Funktionen wie Cafeteria, Multifunktionssaal und Arztpraxis belebt. Der geschützte Innenhof dient als Treffpunkt für Bewohner*innen und Nachbar*innen. Mit Pflegewohnen, betreutem Wohnen und Tagespflege vereint das Gebäude vielfältige Nutzungen. Eine nachhaltige Bauweise mit Dämmziegeln, Photovoltaik und Regenwassermanagement reduziert den ökologischen Fußabdruck. Der grüne Freiraum fördert Biodiversität und schafft ein parkähnliches, fußgängerfreundliches Umfeld.

Projekt-ID: 178_GVS
Aufgabe: Entwicklung von Pflege- und Seniorenwohnen
Kategorie: Wohnen, Gesundheit
Projektart: Wettbewerb

Ort: Hannover (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2022
Fläche: 10.200 m2 (BGF)
Baukosten: 30.000.000 Euro (KG 300/400)

Auftraggebende: Stiftung Stephansstift
Projektpartner*innen: Dietrich Untertrifaller Architekten
Mitarbeiter*innen: Lisa Leitgeb

Renderings: expressiv

Am historischen Hopfenmarkt in Hamburg entsteht ein „Archäologisches Fenster“, das die mittelalterliche Neue Burg von 1021 erlebbar macht. Ziel ist eine städtebauliche Neuordnung zur Steigerung der Aufenthaltsqualität im Nikolaiviertel. Der Entwurf integriert das Museum harmonisch in die Platzfläche, verbunden durch einen Granit-„Stadtteppich“, der Enge und Weite erfahrbar macht. Die kompakte Architektur mit markanter Messingfassade kombiniert historische Anklänge und moderne Präzision, schafft ein Gleichgewicht von Architektur, Landschaft und Geschichte und stärkt Identität sowie Aufenthaltsqualität.

Projekt-ID: 169_HOP
Aufgabe: Neugestaltung des Hopfenmarkts mit „Archäologischem Fenster“
Kategorie: Kultur, Museum
Projektart: Wettbewerb

Ort: Hamburg (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2022
Fläche: 650 m2 (BGF)

Auftraggebende: Stadt Hamburg
Projektpartner*innen: hutterreimann Landschaftsarchitektur
Mitarbeiter*innen: Stefanie Fellenz

Renderings: dreigegeneinen

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Die städtebauliche Neuordnung des Bahnhofsumfelds in Holzkirchen umfasst drei Fokusquartiere: das Bahnhofsquartier, ein Verkehrs- und Versorgungsareal sowie ein Wohngebiet. Das Bahnhofsquartier wird zum Mobilitätsknotenpunkt und attraktiven Treffpunkt mit modernen Einrichtungen wie Co-Working-Spaces und Gastronomie. Ein neues Parkhaus, Fahrradparkhaus und ein Supermarkt prägen das Versorgungsareal. Das Wohngebiet "Am Ladehof" schafft 60 neue Wohnungen und bietet Lärmschutz durch gezielte Bauweise. Freiräume wie ein aufgewerteter Bahnhofsplatz fördern Aufenthaltsqualität und Nachhaltigkeit. Eine neue Verkehrsführung optimiert die Mobilität, u. a. mit Radwegen, einem Busbahnhof und Parkmöglichkeiten.

Projekt-ID: 167_BAH
Aufgabe: Städtebauliche und freiraumplanerische Neuordnung
Kategorie: Städtebau
Projektart: Wettbewerb

Ort: Holzkirchen (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2022
Fläche: 82.000 m2

Auftraggebende: Markt Holzkirchen
Projektpartner*innen: NMM Landschaftsarchitektur, mobildenker
Mitarbeiter*innen: Lisa Leitgeb

Renderings: dreigegeneinen

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Das neue Kinderhaus in Heilbrunn platziert sich an der westlichen Grenze des Wettbewerbsgebiets, mit Ausrichtung entlang der Kastanienallee. Der Baukörper ist in drei Kubaturen unterteilt und folgt einer gefalteten Dachform, die sich in die Landschaft einfügt. Der Eingang befindet sich im Süden, während die verschiedenen Gruppenräume und Funktionsbereiche klar gegliedert sind. Ein großzügiger Freiraum und Außenbereich bieten den Kindern viel Platz zum Spielen. Der Bau berücksichtigt den Erhalt des Baumbestands und ermöglicht eine gute Orientierung innerhalb des Gebäudes.

Projekt-ID: 165_HIM
Aufgabe: Neubau Kinderhaus
Kategorie: Kinderkrippe, Kindergarten
Projektart: Wettbewerb

Ort: Bad Heilbrunn (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2022
Fläche: 1.689 m2 (BGF) | 1.213 m² (NF)

Auftraggebende: Gemeinde Bad Heilbrunn
Projektpartner*innen: Lisa Schwaigert, Merz Kley Partner, Schüller Landschaftsarchitekten, modellwerk weimar
Mitarbeiter*innen: Lisa Leitgeb

Auszeichnungen: 3. Preis Wettbewerb
Renderings: dreigegeneinen

Der Willy-Brandt-Platz in Krefeld wird als Mobilitäts-Hub 4.0 neugestaltet, der nachhaltige Mobilität und Aufenthaltsqualität fördert. Die Krefelder Promenade und der Hauptbahnhof werden durch eine integrierte Radstation verbunden, überwuchert von Gräsern und Büschen für eine natürliche Ästhetik. Roter Backstein, Beton und Stahl prägen die massiven Bauwerke, während hellgrüne Akzente Aktivzonen wie Rampen und Fahrradständer markieren. Ein Schwammpark verbessert das Mikroklima, der optimierte Busbahnhof erhöht die Effizienz, und das Parkhaus ist für zukünftige Nachnutzungen als Wohn- oder Büroraum vorbereitet. Das Konzept verbindet Funktionalität, Nachhaltigkeit und urbanes Design.

Projekt-ID: 162_KRE
Aufgabe: Neubau Mobilitäts-Hub 4.0 und Neugestaltung Willy-Brandt-Platz Krefeld
Kategorie: Infrastruktur, Gewerbe
Projektart: Wettbewerb

Ort: Krefeld (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2021
Fläche: 9.900 m2 (NF)

Auftraggebende: Stadt Krefeld
Projektpartner*innen: Lützow 7 Landschaftsarchitekten, StaadtPlan Ingenieure
Mitarbeiter*innen: Lukas Söhner Hernando

Renderings: dreigegeneinen

Der Prerower Platz in Berlin soll zu einem urbanen Stadtteilzentrum entwickelt werden, das bestehende Strukturen wie Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Natur ergänzt und vernetzt. Der Entwurf setzt auf ein „Stadtpuzzle“-Konzept mit flexiblen Baufeldern und nachhaltiger Holzbauweise. Ein Hochhaus als zentraler Identifikationspunkt kombiniert Kita, Wohnen und Freizeit. Grünflächen wie ein Quartierspark und begrünte Dächer fördern Biodiversität und verbessern das Klima. Ein Mobility Hub und neue Plätze schaffen urbane Qualität und verbinden bestehende sowie neue Elemente, um die zentrale Funktion des Standorts zu stärken.

Projekt-ID: 158_HSH
Aufgabe: Nachverdichtung und Quartiersentwicklung
Kategorie: Städtebau, Quartiersentwicklung, Mischnutzung
Projektart: Wettbewerb

Ort: Berlin (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2021
Fläche: 82.457 m² (BGF)

Auftraggebende: Land Berlin
Projektpartner*innen: Lützow 7 Landschaftsarchitekten
Mitarbeiter*innen: Stefanie Fellenz, Malte Weisweiler

Renderings: dreigegeneinen

Projektinformationen folgen.

Für ein brachliegendes Grundstück in Teltow nahe dem Teltowkanal wird ein Bebauungskonzept entwickelt, das zwei Baukörper auf einem Sockel vereint. Diese sollen Büroflächen mit kleinem bis mittlerem Gewerbe oder Ausstellungsflächen kombinieren. Ein wichtiges Element ist die flexible Gestaltung der Stellplätze, die künftig auch als Nutzfläche umgenutzt werden können, um der Verkehrswende gerecht zu werden. Die rote Lamellenfassade fördert flexible Innenraumnutzung, während begrünte Pflanzfelder als natürliche Pufferzonen dienen. Innenhöfe sorgen für natürliche Belichtung und Belüftung der Räume.

Projekt-ID: 156_TLT
Aufgabe: Entwicklung eines Konzeptes zur Bebauung
Kategorie: Büro
Projektart: Studie

Ort: Teltow (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2021

Auftraggebende: DLE Deutsche Landentwicklung Holding
Mitarbeiter*innen: Malte Weisweiler

Projektinformationen folgen.

Projektinformationen folgen.

Der neue Klassenbau auf dem Campus ergänzt die bestehende Ost-West-Achse und unterteilt den Schulhof in drei Bereiche: Campus Mitte, Sport und Mensa. Der kompakte, modulare Baukörper hat auf allen Etagen eine gleiche Struktur, mit Clustern und freien Lernbereichen. Zwei Innenhöfe bringen Tageslicht und ermöglichen natürliche Belüftung. Sichtverbindungen zwischen den Räumen werden durch verglaste Türen geschaffen. Der Ersatzneubau ist als Massivholzsystem mit einer Tragstruktur in Holzmassivbauweise und einem zentralen Stützenraster für eine „freie Mitte“ konzipiert.

Projekt-ID: 146_ESS
Aufgabe: Neubau Klassenbau Eduard-Spranger-Schule
Kategorie: Schulbau
Projektart: Wettbewerb

Ort: Reutlingen (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2020

Auftraggebende: Stadt Reutlingen

Die drei Teilgebiete werden in ihrem Kontext entwickelt: Teilgebiet 1 fügt sich mit seiner typischen Nutzungsmischung aus Einfamilienhäusern und mittlerem Wohnungsbau dem südlichen Gebiet an. Die stark vom Autobahnlärm betroffenen Teilgebiete 2 und 3 erfordern eine andere Typologie. Fünf langgezogene Wohnriegel bilden eine Schallmauer entlang der Grundstücksgrenze, die das Quartier vor Lärm schützt. Zwischen den Riegeln verbinden schmale, verglaste Schallwände die Balkone. Vier Solitäre in zweiter Reihe ergänzen das Gesamtbild. Alle Sonderfunktionen befinden sich am neuen Quartiersplatz. Die gedrehte Grundstücksgrenze sorgt für eine ausgewogene Flächennutzung und vermeidet eintönige Fassaden, während abwechslungsreiche Freiräume entstehen.

Projekt-ID: 143_EBS
Aufgabe: Quartiersentwicklung mit Wohnungsbau
Kategorie: Quartiersentwicklung, Wohnen
Projektart: Wettbewerb

Ort: Mühlheim (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2019

Auftraggebende: Stadt Mühlheim

Auszeichnungen: 3. Preis Wettbewerb

Projektbeschreibung folgt.

Projekt-ID: 136_MAY
Aufgabe: Entwicklung eines Einfamilienhaus
Kategorie: Wohnen
Projektart: Direktauftrag

Ort: Siegertsbrunn (D)
Status: realisiert
Jahr: 2019 – 2021

Auftraggebende: privat
Projektpartner*innen: Alfred Fuchs

Fotos: David Hammer

An der östlichen Peripherie des Innenstadtrings entsteht ein Bildungscampus mit Schulen, sozialen Einrichtungen, Sportflächen und Freiräumen für alle Altersgruppen. Der Sportbaukörper verbindet Alt und Neu und schafft eine Frischluftschneise, die den Campus mit der Innenstadt verbindet. Sportflächen erstrecken sich über mehrere Ebenen, von unterirdischen bis zu Dachflächen. Öffentliche Funktionen wie der Ganztag sind im Erdgeschoss der Schulgebäude untergebracht, mit direktem Zugang zu den Sportflächen, was spannende Blickbeziehungen vom Foyer ermöglicht.

Projekt-ID: 135_INS
Aufgabe: Entwurf eines Bildungscampus
Kategorie: Bildung, Schulbau
Projektart: Wettbewerb

Ort: Pforzheim (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2019

Auftraggebende: Stadt Pforzheim

Die Zahnarztpraxis in München kombiniert hochwertige Materialien wie Eiche, Glas und Beton, um eine ruhige, professionelle Atmosphäre zu schaffen. Der Entwurf umfasst die Integration moderner medizinischer Ausstattung sowie ein durchdachtes Lichtkonzept. Eine maßgefertigte Wendeltreppe verbindet die Etagen und dient als markantes architektonisches Detail. Die Praxisräume sind lichtdurchflutet und bieten durch ihre klare Formensprache und funktionale Gestaltung eine angenehme, ruhige Umgebung.

Projekt-ID: 132_ZPF
Aufgabe: Neubau einer Zahnarztpraxis
Kategorie: Gesundheit
Projektart: Direktauftrag

Ort: München (D)
Status: realisiert
Jahr: 2018 – 2019

Auftraggebende: privat
Projektpartner*innen: Bauer & Reif, Alfred Fuchs

Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf wurde eine städtebauliche Studie für Blockinnenbereiche durchgeführt, um neuen Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig die Qualitäten des Freiraums zu erhalten. Die Studie untersucht die bauliche Dichte und schlägt für die Grundstücke an der Stollberger Straße 98, 100 und Luzinstraße 11, 13 eine Bebauung mit einer GFZ von 0,9 vor. Das Konzept setzt auf freistehende Punkthäuser, die die Weitläufigkeit bewahren und den Hof in vier Bereiche zonieren. Neubauten ordnen sich an die Bestandsbebauung an, um Sichtachsen zu erhalten und einen Mehrwert für alle Bewohner*innen zu schaffen.

Projekt-ID: 128_MRZ
Aufgabe: Entwicklung der Blockinnenbereiche von zwei Großwohnsiedlungen in Marzahn
Kategorie: Städtebau, Wohnen
Projektart: Studie

Ort: Berlin (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2019

Auftraggebende: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Das Grundstück liegt auf einer ehemaligen Insel am Metzelgraben und zeichnet sich durch den besonderen Charakter eines schmalen Grundstücks zwischen Stadt und Park aus. Der Entwurf spiegelt diesen Gedanken wider, indem er eine urbane Stadtkante nach Westen und eine grüne, weiche Seite nach Osten zum Stadtgarten bildet. Die vier Neubauten sind konzeptionell identisch und bieten eine robuste Struktur, die sich flexibel an wechselnde Bedingungen und Nutzerwünsche hinsichtlich Wohnungsmix und Wirtschaftlichkeit anpassen lässt.

Projekt-ID: 114_KAL
Aufgabe: Innovativer Wohnungsbau in der Stadt
Kategorie: Wohnen
Projektart: Wettbewerb

Ort: Pforzheim (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2019

Auftraggebende: Stadtbau Pforzheim

Projektinformationen folgen.

Der Masterplan des Schüco-Geländes schafft einen starken formalen Rahmen, der sich bis in die Bürogebäude fortsetzt und die Grenzen zwischen Innen und Außen auflöst. Die Vergrößerung des Hallengebäudes bildet die Grundlage für das erweiterte Besucherzentrum. Zwei stützenfreie Hallenzonen beherbergen das zweigeschossige Foyer und den Maschinenpark. Die Fassade spielt mit Transparenz und Transluzenz und ermöglicht Einblicke in das Gebäude. Durch eine Pfosten-Riegel-Fassade mit Streckmetallgewebe entsteht ein elegantes, wiedererkennbares Bild, das je nach Tageszeit changiert.

Projekt-ID: 126_SCO
Aufgabe: Umbau und Erweiterung des Schüco-Showrooms zum Besucherzentrum
Kategorie: Gewerbe, Büro
Projektart: Wettbewerb

Ort: Bielefeld (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2018

Auftraggebende: Schüco International
Mitarbeiter*innen: Sarah Schmidt

Auszeichnungen: 3. Preis Wettbewerb

Die Eingriffe in den Hof modifizieren dessen Nutzung, ohne seinen Charakter zu zerstören. Durch Treppenbühnen, stählerne Stege und Stahlseile wird er zur Kulisse und Theaterbühne im Sinne von Brechts Verfremdungseffekt: Die Illusion wird durch die sichtbare Maschinerie gebrochen. Ähnlich wie in Kreuzberg, wo Wohnen und Arbeiten seit der Jahrhundertwende miteinander verwoben sind, zeigt sich in Lichtenberg eine ähnliche Vermischung, die auch heute das Stadtbild prägt, mit einer Mischung aus Werkstätten, Wohnräumen und kreativen Spaces.

Projekt-ID: 122_HERZ
Aufgabe: Sanierung und Erweiterung der Liegenschaft Herzbergstraße
Projektart: Wettbewerb

Ort: Berlin (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2017

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Die Neubauten erweitern die städtebauliche Struktur des Dorfes und übersetzen diese in moderne Baukörper. Die Häuser folgen der Topographie und staffeln sich den Kirchberg hinauf. Der Versatz und die Drehung der Häuser verstärken den Eindruck der Kleinteiligkeit. Der Kirchplatz wird durch giebelständige Häuser eingefasst und erhält eine starke räumliche Präsenz. Alle Häuser sind durchgesteckt, was eine effiziente Grundrissgestaltung ermöglicht. Das bereits vorhandene Element der Treppen wird aufgegriffen und als „Stäffele“ zum Alleinstellungsmerkmal mit hohem Wiedererkennungswert weitergeführt.

Projekt-ID: 104_DEZ
Aufgabe: Städtebauliche Neuordnung des Quartiers „Brunnenstraße / Schulstraße / Kirchstraße“
Kategorie: Städtebau, Quartiersentwicklung
Projektart: Wettbewerb

Ort: Dezisiau (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2016

Auftraggebende: Gemeinde Deizisau
Mitarbeiter*innen: Piet Nieder, Lukas Söhner Hernando

Auszeichnungen: Anerkennung Wettbewerb

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Die Aufgabe war der Neubau des Jakob-Riediger-Hauses mit Wohnplätzen für Menschen mit Behinderung und einer Mittagsbetreuung für die Dr.-Karl-Kroß-Schule in Würzburg. Das Preisgericht lobte die geschickte Anordnung des Baukörpers im Westen des Grundstücks, die städtebauliche Körnung aufgreift und den Freiraum optimal nutzt. Der Hauptzugang führt in ein großzügiges Foyer, das die Erschließung der Gebäudeteile erleichtert. Die Funktionsabläufe, Blickbeziehungen, Belichtungen und Freiflächenplanung wurden ebenfalls positiv bewertet.

Projekt-ID: 094_JRH
Aufgabe: Neubau eines Wohnheims sowie einer Mensa
Kategorie: Bildung, Wohnen
Projektart: Wettbewerb

Ort: Würzburg (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2016

Auftraggebende: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen
Projektpartner*innen: lützow7 Landschaftsarchitekten
Mitarbeiter*innen: Lukas Söhner Hernando

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Der Entwurf für den St. Magnus Kindergarten integriert das bestehende Gebäude und ergänzt es funktional. Die dreigeschossige Bauweise wird optisch reduziert, um sich harmonisch in die Umgebung einzufügen, und der Freibereich bleibt erhalten. Gruppenräume und öffentliche Bereiche orientieren sich zum Süden, Verwaltungsräume zur Nordseite. Ein überdachtes Spieldeck mit direktem Zugang zum Garten bietet zusätzlichen Raum. Die Erweiterung erfolgt in Holzständerbauweise, während die Fassade aus robusten, hinterlüfteten Holzlatten den Anforderungen einer Kita gerecht wird.

Projekt-ID: 088_MOD
Aufgabe: Kindergartenerweiterung Familienzentrum Marktoberdorf
Kategorie: Kindergarten
Projektart: Wettbewerb

Ort: Marktoberdorf (D)
Jahr: 2015

Auftraggebende: Stadt Marktoberdorf
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Daniela Knappe, Lukas Söhner Hernando

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Das städtebauliche Konzept für Euerdorf orientiert sich am historischen Charakter des Marktes und stärkt diesen durch gezielte Maßnahmen. Ein neues Rathaus wird in eine bestehende, historische Struktur integriert, bestehend aus zwei Barockgebäuden und einem Nachkriegsbau. Der Entwurf setzt auf den Erhalt der Barockgebäude und einen Teilabriss des 1970er-Jahre-Baus. Ein neuer straßenseitiger Neubau und ein Büroriegel zur Hofseite bilden das prägende Rathausensemble. Das zentrale Rückgrat als öffentliche Erschließung verbindet alle Gebäudeteile, schafft ein barrierefreies, funktionales Raumkonzept und betont die öffentliche Funktion des Rathauses.

Projekt-ID: 082_EUE
Aufgabe: Umnutzung historischer Wohngebäude zu einem Rathaus / Neustrukturierung Dorfmitte
Kategorie: Quartiersentwicklung
Projektart: Wettbewerb

Ort: Euerdorf (D)
Jahr: 2015

Auftraggebende: Markt Euerdorf
Projektpartner*innen: hjp architekten, HJPplan+
Mitarbeiter*innen: Alexander Böckel

Auszeichnungen: 2.Preis Ideenteil / Anerkennung Realisierungsteil Wettbewerb

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Das städtebauliche Volumen ist in zwei kompakte Baukörper unterteilt: der Fachbereichsbau im Norden mit sprachlichen Instituten, Büroflächen des Studentenwerks und des Hochschulrechenzentrums, sowie das Werkstatt- und Logistikgebäude im Süden. Der zweite Bauabschnitt schließt mit dem Kunstpädagogikgebäude entlang der Rostocker Straße ab. Ein zentraler Vorplatz verbindet die Baukörper und schafft einen Raum mit hoher Aufenthaltsqualität. Im Fachbereichsbau ermöglicht eine vertikale Gliederung klare Orientierung und kurze Wege. Bibliothek und Caféteria bieten großzügige, funktionale Flächen mit Ausblick. Technische Bereiche und Werkstätten sind effizient angeordnet, ohne den Campusbetrieb zu stören.

Projekt-ID: 080_CAM
Aufgabe: Neubau für die Sprach- und Kulturwissenschaften der Goethe-Universität
Kategorie: Bildung
Projektart: Wettbewerb

Ort: Frankfurt am Main (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2015

Auftraggebende: Land Hessen
Projektpartner*innen: wörner traxler richter planungsgesellschaft
Mitarbeiter*innen: Alexander Böckel, Daniel Springer

Im Winter 2014 entschloss sich Osam Assaid, seinen Antikladen in ein modernes Bistro umzuwandeln. Der Laden in Berlin Neukölln, umgeben von neuen gastronomischen Betrieben, sollte ein Ort der Begegnung werden. Mit einem modernen Design und arabischen Spezialitäten wollte Osam ein Lokal schaffen, das sowohl alte Neuköllner*innnen als auch neue Bewohner*innen anspricht. Es sollte eine Mischung aus traditioneller arabischer Kultur und modernen Elementen sein – ein Ort für alle, der die kulturelle Vielfalt und Geselligkeit der Gegend widerspiegelt.

Projekt-ID: 079_DON
Aufgabe: Nutzungsänderung- und Umbau eines bestehenden Ladens zu einem Restaurant
Kategorie: Gastronomie
Projektart: Direktauftrag

Ort: Berlin (D)
Status: realisiert
Jahr: 2015

Auftraggebende: Osam Assaid
Projektpartner*innen: Christine Lange, Maximilian Schmahl, Fabian Schnippering
Mitarbeiter*innen: Alexander Böckel

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Der Entwurf für die neue Musikschule in Pliezhausen schafft durch die Architektur und den vorgelagerten Platz einen öffentlichen Mittelpunkt für das Wohngebiet. Das Gebäude mit seiner wertigen Klinkerfassade und dem schräg geneigten Dach hebt sich deutlich von den umgebenden Wohn- und Gewerbebauten ab und betont die kulturelle Bedeutung der Musikschule. Großflächige Öffnungen lassen die Aktivitäten im Inneren sichtbar werden, wodurch das musische Leben in den Stadtraum integriert wird. Der Platz und das Gebäude zusammen bilden eine neue, zentrale Mitte für die Gemeinde.

Projekt-ID: 075_PLI
Aufgabe: Neubau Musikschule Pliezhausen
Kategorie: Schulbau
Projektart: Wettbewerb

Ort: Pliezhausen (D)
Jahr: 2014

Auftraggebende: Gemeinde Pliezhausen
Projektpartner*innen: hjp architekten, Lützow7 Landschaftsarchitekten, itv
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Auszeichnungen: 1.Preis Wettbewerb

Das neue Museum präsentiert sich als eigenständiges Gebäude, das durch seine Position und Ausrichtung in Dialog mit dem Böckstiegel Haus tritt. Der Baukörper fügt sich dezent in die Landschaft ein. Der Grundriss folgt einer klaren Achse, die den Besucher*innen direkt zur Ausstellung führt. Der Eingangsbereich vereint Café, Shop und Museumspädagogik als zentrale Anlaufstellen. Der Ausstellungsraum ist flexibel gestaltbar, Technikräume und Werkstätten befinden sich im Keller. Ein Werkhof für die Museumspädagogik ergänzt das Angebot.

Projekt-ID: 073_EMU
Aufgabe: Ergänzender Museumsbau am Peter-Böckstiegel-Haus
Kategorie: Museum
Projektart: Wettbewerb

Ort: Werther (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2014

Auftraggebende: Peter-Ausgust-Böckstiegel Stiftung
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh, Nadine Lehmann

Das Konzept für Rostock zielt darauf ab, die historische Verbindung zwischen Stadt und Hafen wiederherzustellen. Durch die Wiederbelebung der Strandachsen, wie Lagerstraße und Fischerstraße, wird die Stadt erneut mit dem Hafen verknüpft. Das Theater fungiert als kulturelles Bindeglied und markanter Punkt zwischen beiden Bereichen. Neue Wohnbauten und ein umgestalteter Marktplatz stärken die Altstadtstruktur. Der Hafen wird durch multifunktionale Nutzung, Grünflächen und Veranstaltungsräume aufgewertet und erhält so sowohl seine historische Bedeutung als auch neue Qualitäten.

Projekt-ID: 072_ROS
Aufgabe: Entwicklung eines Masterplans für die Altstadt und Standortfindung für ein neues Theater
Kategorie: Städtebau, Kultur
Projektart: Wettbewerb

Ort: Rostock (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2014

Auftraggebende: Hansestadt Rostock
Projektpartner*innen: hjp architekten, Lützow7 Landschaftsarchitekten
Mitarbeiter*innen: Daniela Knappe, Alexander Böckel

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Die Goethehöfe entstehen als kulturelles Zentrum rund um das Romantikmuseum, mit dem Ziel, ein Anziehungspunkt für Tourist*innen, Kunst- und Literaturinteressierte sowie zeitgenössische Künstler zu werden. Das Quartier soll auch die Frankfurter Bürger*innen ansprechen. Museale Nutzungen, der Cantatesaal, Atelier-, Wohn- und Galerieräume schaffen einen Ort der interkulturellen Begegnung. Die Architektur fügt sich mit hellen Ziegeln und rotem Sandstein in die Umgebung ein. Der Hof bildet das Zentrum des Kulturquartiers, das vom Goethehaus bis zum Neubau des Romantikmuseums reicht. Alle Bereiche sind klar getrennt, bieten aber Synergien zwischen Theater, Museum und Ateliers.

Projekt-ID: 066_GOE
Aufgabe: Neubau eines Museums
Kategorie: Städtebau, Kultur
Projektart: Wettbewerb

Ort: Frankfurt am Main (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2014

Auftraggebende: Frankfurter Aufbau
Projektpartner*innen: wörner traxler richter planungsgesellschaft
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh, Elias Dieterle, Nadine Lehmann

Remseck, 1975 aus fünf Dörfern vereint, wuchs in 35 Jahren von 15.600 auf über 24.000 Einwohner*innen. Das Konzept für das neue Stadtzentrum umfasst drei Baukörper: Rathaus, Bürgersaal und Bibliothek, die um den zentralen Rathausplatz gruppiert sind. Die Gebäude bieten Durchgänge zu den Uferpromenaden. Die Realisierung erfolgt in drei Abschnitten, beginnend mit dem neuen Rathaus im Süden, gefolgt vom Bürgersaal im Osten, um den Bezug zum Außenraum herzustellen.

Projekt-ID: 065_REM
Aufgabe: Neubau einer neuen Stadtmitte mit Rathaus, Bürgersaal und Bibliothek
Projektart: Wettbewerb

Ort: Remseck am Neckar (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2014

Auftraggebende: Stadt Remseck am Neckar
Projektpartner*innen: hjp architekten, Lützow7 Landschaftsarchitekten, itv
Mitarbeiter*innen: Philipp Mennigen

Auszeichnungen: Anerkennung Wettbewerb

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Das Studierendenhaus fördert durch sein Konzept eine umfassende Erfahrbarkeit von Funktionen und Räumen. Ein versetztes Atrium verbindet die Foyers und schafft spannende Blickbeziehungen zwischen den Ebenen, vom Erdgeschoss bis zum Saalfoyer im dritten Obergeschoss. Öffentliche Funktionen sind entlang dieses Atriums in Wechselspiel angeordnet. Verbindungen wie zwischen Café und Partykeller ermöglichen flexible Nutzung. Außenräume verstärken die städtebauliche Einbindung: ein Platz im Süden, eine Caféterrasse im Südwesten und ein geschützter Hof im Norden, der auch für Veranstaltungen dient. Eine Werkhofzone ergänzt das Angebot mit praktischen Funktionen.

Projekt-ID: 062_WES
Aufgabe: Neubau eines Studierendenhauses für den neuen Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt
Kategorie: Bildung
Projektart: Wettbewerb

Ort: Frankfurt am Main (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2014

Auftraggebende: Land Hessen
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh, Michael Degener

Auszeichnungen: 1. Preis Wettbewerb

Ein neu gestalteter Gerichtsplatz bildet das Zentrum zwischen Alt- und Neustadt und dient als Ankerpunkt für das Stadtquartier. Er bietet dem Amtsgericht einen repräsentativen Vorbereich und öffnet sich nach Westen als Landschaftsterrasse mit Blick auf die Nassach. Der Platz ist durch eine Fußgängerunterführung und eine Freitreppe erreichbar. Das Gebäude selbst ist klar organisiert, mit Sitzungssälen, die nach Westen und Osten ausgerichtet sind. Die Fassade aus monolithischem Infraleichtbeton ist wartungsarm, elegant und fügt sich harmonisch in das Stadtbild ein.

Projekt-ID: 059_AMT
Aufgabe: Neubau eines Gerichtsgebäudes mit drei Verhandlungssälen
Kategorie: Verwaltung
Projektart: VOF-Verfahren

Ort: Haßfurt (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2013

Auftraggebende: Freistaat Bayern
Projektpartner*innen: hjp architekten, Mann Landschaftsarchitektur
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh, Michael Degener

Projektinformationen folgen.

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Der Entwurf für das Sanierungskonzept der Gebäude Bismarckstraße 16, Ludwigstraße 19 und Bismarckstraße 24 in Gießen verbindet Denkmalschutz mit moderner Funktionalität. Ziel war die Umsetzung eines Raum- und Nutzungsprogramms unter Berücksichtigung von Brandschutz und barrierefreier Erschließung. Neue Verbindungs- und Erschließungsbauten greifen Proportionen und Materialien der gründerzeitlichen Architektur auf und schaffen ein harmonisches Ensemble. Ein Farbkonzept vereint Alt- und Neubauten, während der zentrale Hof als Campusplatz dient und die Universität durch schlichte Eleganz und Wertigkeit repräsentiert.

Projekt-ID: 045_BIS
Aufgabe: Sanierung des Büro- und Seminargebäudes Bismarckstraße 16 der Justus-Liebig-Universität Gießen und Stärkung des Campuskarees
Kategorie: Büro, Bildung
Projektart: Verhandlungsverfahren

Ort: Gießen (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2013

Auftraggebende: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Lukas Bartke

Auszeichnungen: 2. Rang Verhandlungsverfahren

Die Sonnenbergklinik Stuttgart nutzt ihre Lage im Landschaftsraum, um Patient*innen eine wohltuende Umgebung zu bieten. Die Neustrukturierung berücksichtigt diese Qualität durch abgestufte Neubauten, die sich harmonisch in die Topographie einfügen und von Natur umgeben sind. Der neue Haupteingang liegt im höchsten Neubau, ergänzt durch einen repräsentativen Platz mit Ausblick. Eine zentrale Magistrale verbindet alle Gebäude, dient als Orientierungspunkt und ermöglicht barrierefreie Zugänge. Die Funktionstrennung der Räume fördert eine klare und sinnhafte Nutzung, während erdgeschossige Bereiche direkten Kontakt zu Freiflächen haben.

Projekt-ID: 043_STU
Aufgabe: Modernisierung und Erweiterung eines bestehenden Fachkrankenhauses für Psychosomatik mit zukünftig 112 Betten
Kategorie: Gesundheit
Projektart: Wettbewerb

Ort: Stuttgart (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2013

Auftraggebende: ZfP Südwürttemberg
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Der Entwurf für das Kulturhistorische Zentrum integriert sich in die historische Stadtstruktur, indem er die Bebauung entlang des Butenwalls fortsetzt und zum Kirchenhügel überleitet, dem Ursprung des Ortes. Zur Stadtaußenseite entlang des Stadtgrabens wechselt die Architektur zu einer rhythmischen Folge von Baukörpern, Gärten und Höfen. Die kubistische Architektur verbindet Moderne mit historischem Bezug, indem sie Maßstab und Proportion der Umgebung berücksichtigt. Subtraktiv gestaltete Öffnungen setzen einen bewussten Kontrast zur traditionellen Bebauung, wodurch sowohl die Eigenständigkeit des Designs als auch dessen Eingliederung in den Ortskontext betont werden.

Projekt-ID: 042_VRE
Aufgabe: Erweiterung und Modernisierung des Kulturhistorischen Zentrums Westmünsterland
Kategorie: Kultur
Projektart: Wettbewerb

Ort: Vreden (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2013

Auftraggebende: Kreis Borken
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Charlotte Pfrommer, Tobias Bloh

Projektinformationen folgen.

Das Konzept des Erhabenen in der Architektur, inspiriert von Edmund Burke und Immanuel Kant, bezieht sich auf das Göttliche und Sakrale, indem es Raum für die Verbindung von Himmel und Erde schafft. Licht wird als maßloses Gestaltungselement genutzt, um einen Raum geistiger Erhabenheit zu erzeugen, der sowohl physische als auch psychische Erfahrungen ermöglicht. Der Neubau der Kirche wurde so geplant, dass er Offenheit, Erhabenheit und Geborgenheit vereint. Der Zugang erfolgt barrierefrei, und der Kirchplatz schafft einen ruhigen Raum. Die Gestaltung des Innenraums folgt liturgischen Abläufen, mit einer Circumstanc-Lösung für die Sitzordnung und einem Altarraum, der durch Licht und Material eine Atmosphäre des Unvorstellbaren erschafft.

Projekt-ID: 039_HOL
Aufgabe: Kirchenneubau in Holzkirchen
Projektart: Wettbewerb

Ort: Holzkirchen (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2013

Auftraggebende: Erzbischöfliches Ordinariat München
Projektpartner*innen: hjp architekten, Lützow7 Landschaftsarchitekten
Mitarbeiter*innen: Charlotte Pfrommer, Tobias Bloh

Die Wohnanlage in Erlangen-Büchenbach setzt in einer heterogenen Umgebung durch zwei klar definierte Baukörper – ein Punkthaus und ein Hofhaus – einen markanten Akzent. Der kleinere Baukörper am Rudeltplatz dient als Orientierungspunkt, während das Hofhaus zurückversetzt liegt und sich zur Landschaft öffnet. Diese städtebauliche Spannung verbindet Freiräume und verschiedene Bautypologien. Das Punkthaus bietet zentral erschlossene Wohnungen mit doppelter Belichtung, während das Hofhaus durch Laubengänge Kommunikation und Nachbarschaft fördert. Barrierefreie Wohnungen, vielseitige Grundrisse und private wie gemeinschaftliche Bereiche schaffen ein Mehrgenerationenhaus, das Vielfalt und Inklusion fördert.

Projekt-ID: 037_ERL
Aufgabe: Errichtung einer Wohnanlage mit mindesten 50 Wohneinheiten am Rand des Neubaugebietes des Neubaugebietes Erlangen-Büchenbach
Kategorie: Wohnen
Projektart: Wettbewerb

Ort: Erlangen (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: Schultheiss Wohnbau
Projektpartner*innen: hjp architekten, Dietz und Partner

Das Gebiet wird in zwei Zonen unterteilt: Der Altbau erhält einen Freiraum mit Kirchvorplatz, Garten der Stille und dem Wohnplateau der Pfeifferschen Villa. Dem gegenüber steht das neue Plateau des Marktplatzes mit vier Neubauten: Tagesgestaltung, Küche, Cafeteria, Fachschule und Bürgerportal. Der Marktplatz bildet die Mitte, auf die sich die öffentlichen Foyers ausrichten. Einheitliche Architektur verbindet die Gebäude, ihre Maßstäblichkeit passt sich der Umgebung an. Barrierefreiheit wird durch integrierte Wege und Geländemodellierung sichergestellt.

Projekt-ID: 036_VIN
Aufgabe: Umbau- und Rückbau des Zentralgebäudes sowie Neubaumaßnahmen auf dem Gelände des St. Vincenzstiftes
Projektart: VOF-Verfahren

Ort: Rüdesheim a. Rhein (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: St.Vincenzstift
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Die Carl Sonnenschein-Schule ist ein Förderzentrum mit dem Schwerpunkt auf emotionaler und sozialer Erziehung, ergänzt durch eine heilpädagogische Tagesstätte. Nach den geplanten Baumaßnahmen werden vier integrative Klassen mit je neun Kindern sowie eine externe Klasse eingerichtet. Die Sanierungsmaßnahmen umfassen die vollständige Generalsanierung des Gebäudekomplexes und der Außenanlagen sowie die Schaffung eines neuen, barrierefreien Eingangs.

Projekt-ID: 035_SON
Aufgabe: Neubau und Sanierung eines historischen Krankenhauses
Kategorie: Schulbau, Bildung
Projektart: VOF-Verfahren

Ort: Schweinfurt (D)
Status: realisiert
Jahr: 2012

Auftraggebende: Caritas Schulen
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Auszeichnungen: 1. Rang VOF-Verfahren

Projektinformationen folgen.

Das Konzept zielt darauf ab, die städtebaulichen Mängel zwischen Rathenauplatz und Ernst-Thälmannstraße zu beheben und einen neuen, qualitativen Stadtraum zu schaffen, der sowohl den Bedarf an familiengerechtem Wohnraum deckt als auch die bestehende Bebauung integriert. Der Entwurf umfasst drei Bausteine: Stadthaus, Gründerzeitwohnen und ein Hof-Garten-Ensemble. Das Stadthaus fungiert als Bindeglied zwischen den verschiedenen Maßstäben der Umgebung, bietet Funktionen wie Tiefgarage und Café und schützt die dahinterliegenden Wohnungen vor Lärm.

Projekt-ID: 031_WEM
Aufgabe: Neustrukturierung eines Wohnquartiers mit Sanierung und Neubau
Kategorie: Wohnen
Projektart: Gutachterverfahren

Ort: Weimar (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: Weimarer Wohnstätte
Projektpartner*innen: hartmann+helm planungsgesellschaft

Das Ungarische Museum für Kunstgewerbe in Budapest verbindet Tradition und Moderne, indem es das Werk Ödon Lechners vollendet und neue architektonische Akzente setzt. Der Neubau ergänzt die bestehende Struktur, schafft durch überdachte Höfe innovative Raumqualitäten und ermöglicht flexible Nutzungsmöglichkeiten. Der kleine Lichthof wird zum Atrium, während der große Hof in Grünraum und multifunktionale Halle unterteilt wird. Behutsam eingefügte Einbauten wahren den historischen Charakter, während das Dach mit Zsolnay-Tonziegeln und goldfarbenem Blech das Vermächtnis Lechners inszeniert. Die massive Bauweise betont den Wert der Sammlung und schafft ein angenehmes Raumklima.

Projekt-ID: 029_BUD
Aufgabe: Umplanung des historischen Museumsbaus und Neubau
Kategorie: Museum
Projektart: Wettbewerb

Ort: Budapest (HR)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Sebastian Heinzelmann

Der Neubau des Kranken- und Rehabilitationsgebäudes der LWL-Klinik Dortmund besteht aus zwei ineinander verschobenen Baukörpern mit unterschiedlichen Höhen. Dadurch wirkt das Gebäude kleiner und fügt sich in die historische Klinikanlage ein. Der Hauptbaukörper mit vorgelagertem Platz bildet ein Pendant zum alten Hauptgebäude und markiert das Ende der Anlage. Die versetzte Anordnung und die Höhenstaffelung verringern die wahrgenommene Größe. Der Kontrast zwischen Platz- und Parkseite zeigt sich auch in der Fassadengestaltung und unterstreicht die Gliederung des Entwurfs.

Projekt-ID: 027_DOT
Aufgabe: Erweiterung des Kranken- und Rehabilitationsgebäudes der LWL-Klinik Dortmund
Kategorie: Gesundheit
Projektart: Wettbewerb

Ort: Dortmund (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: Landschaftsverband Westfalen-Lippe
Projektpartner*innen: hjp architekten

Auszeichnungen: 2. Preis Wettbewerb

Das Konzept für den Jahnplatz in Gräfelfing verwandelt den funktional begrenzten Betonplatz in einen vielseitigen, lebendigen Raum mit hoher Aufenthaltsqualität. Ziel ist die Verdichtung und Konzentration bestehender Nutzungen entlang der Aubinger Straße, ergänzt durch klare Strukturen und Akzentuierungen, die Bewegungsströme lenken. Der Platz wird flexibel nutzbar als Fußgängerzone, Markt, Veranstaltungsfläche oder Naherholungsraum. Hochwertige Materialien wie Messing, Holz und Naturstein schaffen eine einladende Atmosphäre. Ruheinseln mit hölzernen Decks und messingenen Linien bieten definierte Aufenthaltsbereiche und stärken die Identifikation der Anwohner*innen.

Projekt-ID: 026_JAP
Aufgabe: Platz- und Raumgestaltung
Kategorie: Städtebau
Projektart: Wettbewerb

Ort: Gräfelfing-Lochham (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: Gemeinde Gräfelfing
Projektpartner*innen: hjp architekten, Diez und Partner
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Auszeichnungen: 3. Preis Wettbewerb

Die Entwicklung eines zukunftsweisenden Konzepts für Bad Orb als Kurstadt erfolgt in fünf Schritten. Zunächst wird der städtische Raum anhand von fünf Themenfeldern analysiert, um vorhandene Qualitäten und Missstände zu identifizieren. Danach folgt eine Bürgerinformation, in der die Ergebnisse vorgestellt und die nächsten Schritte erläutert werden. In der Aktion „Zeichnen Sie Ihr Bad Orb!“ können Bürger*innen ihre Ideen einbringen. Eine Ideenwerkstatt mit Architekt*innen entwickelt ein Leitbild und konkrete Visionen. Ziel ist die Umsetzung von Projekten, an denen sich alle beteiligen können.

Projekt-ID: 025_ORB
Aufgabe: Entwicklung eines zukunftsfähigen Konzepts für eine Kurstadt der Zukunft
Kategorie: Städtebau
Projektart: Studie

Ort: Bad Orb (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: Stadt Bad Orb
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Das Konzept des Oldtimer-Pavillons basiert auf einer zweischichtigen Bauweise. Der beheizte innere Kern umfasst Werkstatt- und Aufenthaltsräume, während die äußere Hülle mit einfachen Verglasungen die Ausstellungsflächen schützt und als Pufferzone dient. Dies ermöglicht eine transparente, kostengünstige und energieeffiziente Konstruktion. Durch die intelligente Organisation der unterschiedlichen Funktionen werden räumliche, klimatische und konstruktive Anforderungen optimal aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis ist ein ressourcensparendes Bauwerk mit minimalem Material- und Technikaufwand, das architektonischen Mehrwert durch präzise Funktionalität und Effizienz schafft.

Projekt-ID: 023_OLD
Aufgabe: Kosteneffizientes Werkstattgebäude mit Präsentationsflächen
Projektart: Direktauftrag

Ort: Hannover (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: privat
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Das Zeughaus in Schweinfurt ist ein historisch bedeutendes Gebäude, das im 15. Jahrhundert als Teil einer Stadterweiterung entstand. Der zentrale Platz ist heute größtenteils asphaltiert und dient als Parkplatz, wobei das Zeughaus selbst wenig Außenraumqualität besitzt. Die geplante Umnutzung zum "Haus der Familie" soll das Gebäude als Begegnungsort für Kinder, Jugendliche und Familien neu beleben. Der Platz wird in zwei Bereiche unterteilt: einen offenen, multifunktionalen Stadtraum und einen akzentuierten Bereich mit einem Wasserspiegel, der das Zeughaus hervorhebt und das historische Erbe betont.

Projekt-ID: 020_ZEU
Aufgabe: Umbau des historischen Zeughauses in Schweinfurt zum „Haus der Familie“ inkl. Platzgestaltung
Projektart: Wettbewerb

Ort: Schweinfurt (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: Stadt Schweinfurt
Projektpartner*innen: hjp architekten, 100Landschaftsarchitektur
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Projektinformationen folgen.

Projektinformationen folgen.

Die Grundschule Brendlorenzen ist Teil eines Bildungsclusters, bestehend aus Sporthalle, Kindergarten und Hort, dessen erste Bauten in den 1960er Jahren errichtet wurden. Ursprünglich war eine Sanierung des Schulgebäudes geplant, doch aufgrund geänderter Anforderungen an Schulräume und bautechnischer Mängel erschien ein Neubau sowohl ökonomisch als auch räumlich sinnvoller. Zudem stärkt die Neuplatzierung der Schule auf dem Gelände die Präsenz und verschafft eine klare, neue Adresse.

Projekt-ID: 016_BRE
Aufgabe: Generalsanierung des Gebäudekomplexes
Kategorie: Bildung, Schulbau, Kindergarten
Projektart: VOF-Verfahren

Ort: Bad Neustadt a.d. Saale (D)
Status: realisiert
Jahr: 2012 – 2015

Auftraggebende: Stadt Bad Neustadt an der Saale
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Auszeichnungen: 1. Rang VOF-Verfahren

Projektbeschreibung folgt.

Projekt-ID: 015_HAS
Aufgabe: Entwurf und Planung eines Büro- und Wohngebäudes
Kategorie: Büro, Wohnen
Projektart: Direktauftrag

Ort: Haßfurt (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2012

Auftraggebende: privat
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Auszeichnungen: 1. Rang VOF-Verfahren

Der Entwurf für den Neubau zwischen Burg Giebichenstein und Villa Steckner respektiert den Charakter der historischen Villen und stärkt die Identität des Campus. Das Gebäude besteht aus einer gläsernen Box und einem leuchtenden Kubus, der zurückversetzt am neuen Platz steht. Der Kubus dient als Mediathek und öffnet sich zum Campus, während die Box mit einem Schaufenster in Richtung Stadt zeigt. Durch seine präzise Setzung bleibt der Kubus ein markantes, aber zurückhaltendes Zeichen, das als repräsentative Bibliothek fungiert und harmonisch mit den bestehenden Villen und dem Freiraum vor der Mensa wirkt. Reduzierte Materialien und klare Formensprache verleihen dem Gebäude eine skulpturale Anmutung. Es fügt sich nahtlos in den Campus ein und schafft eine einladende Atmosphäre.

Projekt-ID: 014_BUG
Aufgabe: Neubau einer Mediathek im Kontext des historischen Gebäudeensembles
Kategorie: Kultur
Projektart: Wettbewerb

Ort: Halle (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2011

Auftraggebende: Landesbetrieb Bau des Landes Sachsen-Anhalt (LBB)
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Tobias Bloh

Der Entwurf für den Campus der Justus-Liebig-Universität Gießen organisiert Solitärgebäude, die durch ein zentrales Freiraumband verbunden sind. Der östliche Teil bleibt als „Waldcampus“ erhalten, während im Westen ein urbaner Stadtraum mit prägnanter Architektur entsteht. Die Bibliothek als zentrales Gebäude dominiert den Campus und schafft einen offenen Raum für Austausch. Grünanlagen umrahmen die Gesamtanlage und öffentliche Räume fördern Begegnung und Kommunikation. Die Rathenaustraße wird in das Campusdesign integriert.

Projekt-ID: 013_PHI
Aufgabe: Städtebauliche Neuordnung der Universitätsstandorte Philosophikum I und II in Gießen
Kategorie: Städtebau, Bildung
Projektart: Wettbewerb

Ort: Gießen (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2011

Auftraggebende: Land Hessen
Projektpartner*innen: hjp architekten, HJPplaner, Heinisch Landschaftsarchitekten

Auszeichnungen: Anerkennung Wettbewerb

Der Entwurf für die Erweiterung der denkmalgeschützten Stadthalle Chemnitz vereint die Konzepte Ensemble, Rundgang und Flexibilität. Der neue Baukörper fügt sich respektvoll in das bestehende Ensemble aus Stadthalle, Terminal3 und Hotel ein, ohne dessen markante Präsenz zu mindern. Der klare, homogene Riegel bietet Flexibilität durch ein modulares Foyer und schalldämmende Trennwände, die verschiedene Raumkonfigurationen ermöglichen. Der Rundgang sorgt für reibungslosen Betrieb und betont die Stärken des Ensembles, wodurch eine starke lokale Identität für das Kongresszentrum entsteht.

Projekt-ID: 010_CHE
Aufgabe: Erweiterung der Stadthalle Chemnitz zum Tagungs- und Kongresszentrum
Projektart: Wettbewerb

Ort: Chemnitz (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2011

Auftraggebende: Stadthalle Chemnitz
Projektpartner*innen: hjp architekten

Die Stadt Hofheim am Taunus zeichnet sich durch ihre mittelalterliche, von Fachwerkhäusern geprägte Innenstadt aus. Der Entwurf für das Gebiet südöstlich der Altstadt zwischen kleinteiliger Bebauung und Großbauten fungiert als Bindeglied. Zwei sich verschneidende Baukörper schaffen einen neuen Stadtraum, der einen öffentlichen Bibliotheksvorplatz und einen intimen Bibliotheksgarten bildet. Das Gebäude der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs soll nicht nur als Wissensort, sondern auch als Identifikationsobjekt dienen, das sich selbstbewusst in die gewachsene Struktur einfügt.

Projekt-ID: 009_SIH
Aufgabe: Neubau einer Stadtbücherei und eines Stadtarchivs
Projektart: Wettbewerb

Ort: Hofheim (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2011

Auftraggebende: Magistrat der Kreisstadt Hofheim am Taunus
Projektpartner*innen: hjp architekten

Textbeschreibung folgt.

Projekt-ID: 005_MAI
Aufgabe: Townhouses am Wasser
Kategorie: Wohnen
Projektart: Direktauftrag

Ort: Schweinfurt (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2011

Auftraggebende: hjpbauart
Projektpartner*innen: hjp architekten

Die Station G2 wird durch Zonierung in private, halböffentliche und interne Bereiche neu gestaltet, um den dauerhaften Aufenthalt der Patienten zu verbessern. Echtholzeinbauten werten die Zimmer auf, während Bodenbeläge und Materialien die Funktionen der Räume klar definieren. Zimmereingänge sind als Möbel gestaltet und bieten personalisierbare Fensternischen. Ein Beleuchtungssystem passt die Flurausleuchtung an Tageszeiten an. Flexible Möbel in Aufenthaltsbereichen ermöglichen variable Nutzung und Aufbewahrung. Helle Holzverkleidungen und Bodenbeläge schaffen eine offene und freundliche Atmosphäre.

Projekt-ID: 004_WER
Aufgabe: Umbau und Innenraumgestaltung einer bestehenden Pflegestation
Kategorie: Gesundheit
Projektart: VOF-Verfahren

Ort: Werneck (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2011

Auftraggebende: Bezirk Unterfranken
Projektpartner*innen: hjp architekten
Mitarbeiter*innen: Lukas Bartke

Auszeichnungen: 1. Rang VOF-Verfahren

Projektinformationen folgen.

Gegenstand des Wettbewerbs war die Planung eines Neubaus sowie der Umbau eines Altbaus für Betreutes Wohnen, studentisches Wohnen und Gewerbeeinheiten. Die Stadt Amberg plant, nach Aufgabe der aktuellen Nutzung, den Großteil des Altenpflegeheimes der Bürgerspitalstiftung am Spitalgraben abzubrechen. Auf dieser Grundlage soll ein Neubau sowie der Umbau eines verbleibenden Gebäudeteils realisiert werden.

Projekt-ID: 002_AMB
Aufgabe: Planung eines Neubaus und Umbau eines Altbaus
Kategorie: Gesundheit
Projektart: Wettbewerb

Ort: Amberg (D)
Status: Entwurf
Jahr: 2010

Auftraggebende: Land Hessen
Projektpartner*innen: hjp architekten

Auszeichnungen: Anerkennung Wettbewerb